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14:10

Rote Rosen

  • vorab

Die Laube in neuen Händen?

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Besetzung
Termine
PlayHannes (Claus Dieter Clausnitzer) überredet Heiner (René Dumont) und Britta (Jelena Mitschke), seine Laube gemeinsam zu übernehmen. ARD Mediathek
Die Laube in neuen Händen? (4159) | Video verfügbar bis 12.05.2026

Tina ist nach der Scheidung weiterhin unsicher, ob dies der richtige Schritt war. Neben der Nachricht von bikergirl82 findet Tina bei Ben darüber hinaus einen Schlüssel mit Herzanhänger. Das ist für sie der Beweis, dass Ben nicht ehrlich zu ihr ist, und sie stellt ihn aufgebracht zur Rede.

Svenja ist sehr verliebt in Mika und erleichtert, wie unkompliziert Till auf Mikas Anwesenheit reagiert. Darüber hat Svenja ganz vergessen, im Hotel den Urlaub für ihre Kurztournee zu beantragen. Wird Julius sich darauf einlassen, dass Amelie ihre Urlaubsvertretung wird?

Victoria erneuert bei Amelie ihr verlockendes Angebot, ihr das Hotel zu schenken. Dafür müsste Amelie aber Arthur heiraten. Arthur ist strikt dagegen. Er will sich von seiner Mutter distanzieren. Doch Amelie lässt der verführerische Gedanke nicht los.

Hannes muss zum Ende seiner Lauben-Zeit noch einen letzten Kampf mit Paragrafen Schulze ausfechten. Und er überredet Heiner und Britta, seine Laube gemeinsam zu übernehmen.

Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Svenja Jablonski Lea Marlen Woitack
Arthur Kaiser Vivian Frey
Moran Kilic Yunus Cumartpay
Noah Yanti Jan Liem
Hannes Lüder Claus Dieter Clausnitzer
Heiner Jablonski Rene Dumont
Julius Böttcher Jan Stapelfeldt
Gisela Böttcher Martina Eitner-Acheampong
Victoria Kaiser Caroline Schreiber
Amelie Fährmann Lara-Isabelle Rentinck
Valerie Böttcher Maike Johanna Reuter
Britta Berger Jelena Mitschke
Toni Fröhlich Sarah Buchholzer
Till Schubert Francesco Oscar Schramm
Simon Dahlmann Thore Lüthje
Tina Berger Katja Frenzel
Elyas Kilic Mehmet Daloglu
Ben Berger Hakim-Michael Meziani
Mika Schöne Benjamin Piwko
Musik: Tunepool
Kamera: Rainer Nolte
Kamera: Ulli Köhler
Buch: Jana Papenbroock
Regie: Connie Pfeiffer
Regie: Dirk Regel

15:10

Sturm der Liebe

Geständnis der Gefühle

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Besetzung
Termine
PlayHenry (Elias Reichert) kann Maxi (Katharina Scheuba) nicht mehr widerstehen. ARD Mediathek
Geständnis der Gefühle (4415) | Video verfügbar bis 12.11.2025

Maxi und Henry sind beide von den Gefühlen füreinander verunsichert. Maxi versucht in einem öffentlichen Video, von ihrer privaten Geschichte abzulenken, und akzeptiert Larissa und Henry als Paar. Derweil stürzt Henry sich in die Hochzeitsvorbereitungen. Als er wieder auf Maxi trifft, kann er sich dennoch nicht beherrschen und küsst sie. Er kann einfach nicht aufhören, sie zu lieben.

Greta und Miro wollen die Schwangerschaft lieber nicht an die große Glocke hängen. Während Miro niemandem etwas erzählt, kann Greta sich nicht an die Verabredung halten und sagt Hildegard und Lale, dass sie Mutter wird. Als Miro nach Hause kommt, ist er sehr überrascht, dass dort eine kleine Feier mit Freundinnen und Freunden stattfindet, um die guten Neuigkeiten zu feiern.

Markus ist sprachlos und entsetzt über die Affäre von Katja und Vincent. Doch Alexandra versucht, Markus zu beruhigen, und gesteht alles, was sie weiß. Sie rät ihm, erst mit Katja darüber zu sprechen, wenn diese wieder zurück ist. Vor Vincent hält sich Markus ebenfalls zurück, auch wenn es ihm sehr schwerfällt.

Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach sechs Monate lang in der ARD Mediathek.

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Alexandra Schwarzbach Daniela Kiefer
Alfons Sonnbichler Sepp Schauer
Christoph Saalfeld Dieter Bach
Erik Klee Sven Waasner
Fanny Schätzl Johanna Graen
Georg Keller Martin Müller
Greta Bergmann Laura Osswald
Henry Sydow Elias Reichert
Hildegard Sonnbichler Antje Hagen
Lale Ceylan Yeliz Simsek
Larissa Mahnke Vivien Wulf
Markus Schwarzbach Timo Ben Schöfer
Maxi Saalfeld Katharina Scheuba
Miro Falk Pablo Sprungala
Sophia Sydow Krista Birkner
Vincent Ritter Martin Walde
Yannik Rudloff Jo Weil
Yvonne Klee Tanja Lanäus
Buch: Bodo Grossmann
Buch: Thomas Lemke
Regie: Stefan Jonas
Regie: Carsten Meyer-Grohbrügge
 
abends

18:00

Gefragt – Gejagt

Gefragt – Gejagt vom 12. Mai 2025

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Termine
PlayDie Kandidaten (v.l.n.r. am Panel): Julia Huning, Stefan Grönda, Felicia Palumbo und Ralf Appenzeller.
Trailer: Gefragt – Gejagt | Radiowoche 2025

In dieser Ausgabe wollen Julia Huning, Stefan Grönda, Felicia Palumbo und Ralf Appenzeller die Jägerin oder den Jäger vom Rätsel-Thron stürzen. Ob ihnen das gelingen wird?

In "Gefragt – Gejagt" tritt ein Team von vier Kandidatinnen und Kandidaten gegen ein Mitglied der Quiz-Elite an. Das ist keine leichte Aufgabe für sie, denn die Jägerinnen und die Jäger sind ausgewiesene Quizprofis.

"Gefragt – Gejagt": Das Team

Alexander Bommes moderiert seit 2012 die Quizshow und wird wie immer mit den Kandidat:innen leiden oder mit ihnen jubeln, falls sich die Jäger oder Jägerinnen geschlagen geben müssen.

Die Quiz-Elite ist bestens aufgestellt: Die beiden Jägerinnen Adriane Rickel und Annegret Schenkel nehmen ebenso auf dem Jagdthron Platz wie Dr. Manuel Hobiger, Sebastian Klussmann, Sebastian Jacoby, und Dr. Thomas Kinne. Das Team teilt unter sich mehrere Deutsche Meister- sowie Europameistertitel auf – und versprüht Leidenschaft am Quizzen.

Mitspielen!

Fans können mitraten – ob vor dem Bildschirm oder via ARD Quiz App (kostenlos).

22:50

Dokumentation & Reportage

Gefängnisse abschaffen?

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Termine
PlayJournalist  Frank Seibert in der Gefangenenstation in der JVA „Roter Ochse“ in Halle/Saale
Trailer: Gefängnisse abschaffen?

Circa 58.000 Menschen sitzen derzeit in deutschen Gefängnissen. Über die Hälfte von ihnen wird nach der Entlassung wieder rückfällig. Diese Statistik lässt Zweifel am Strafvollzug aufkommen. Der Journalist Frank Seibert will wissen: Läuft etwas grundlegend schief in deutschen Gefängnissen? Er trifft sich mit Kriminellen und Opfern, Gefängnisforschern und JVA-Bediensteten. Für "ARD Wissen" stellt er sich der Frage, wie Täter besser resozialisiert werden können.

Um überhaupt zu verstehen, was Gefängnis mit Menschen macht, geht Frank Seibert freiwillig in den Knast. Für einige Stunden fällt eine Zellentür hinter ihm zu. Isolation und der plötzliche Kontrollverlust verändern alles, sagt er nach seiner „Entlassung“.

Was bringt das Einsperren? Der Jurist und ehemalige Leiter einer sächsischen Justizvollzugsanstalt Thomas Galli, sagt: gar nichts! Er würde 90 Prozent der Menschen, die hinter Gitter sind, unter Auflagen freilassen. Gefängnis ist soziale Ausgrenzung und obendrein teuer, mit 200 Euro pro Gefangenen am Tag. In Summe kostet es die Steuerzahler über 10 Millionen Euro – jeden Tag. Das Geld würde Thomas Galli lieber in Sozialarbeit und Therapie für die Straffälligen stecken.

René Müller arbeitet seit über 20 Jahren als Beamter im Gefängnis und widerspricht. Das Wegsperren von Straffälligen dient der allgemeinen Sicherheit, der Abschreckung und dem Gerechtigkeitsgefühl.

Frank Seibert geht für "ARD Wissen" der Frage nach: Wer hat recht? Um dies zu beantworten, trifft er sich mit Gefängnisforscherin Kristin Drenkhahn, die die Wirkung des sozialen Knast-Klimas auf die Resozialisierung untersucht. Der ehemalige Gefangene Thomas, der versucht hat, eine Frau zu töten, beschreibt dieses Klima aus einer sehr persönlichen Erfahrung heraus. Knast verändert - die meisten Knackis jedoch nicht zum Guten, so sein Fazit. Die Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Max-Planck-Institut Berlin und der Psychiater Johannes Fuß von der Uni Duisburg/Essen untersuchen die Verhaltensweisen und damit einhergehende Hirnveränderungen von Gefangenen. Das weltweit erste Forschungsprojekt, das der Frage nachgeht, ob hinter Gittern so viel Monotonie und Reizarmut herrscht, dass sich dadurch bestimmte Hirnregionen verkleinern oder gar inaktiv werden. Macht Gefängnis also eher krank, statt fit für das Leben danach?

In Norwegen stellte sich der damalige Justizminister diese Frage bereits in den späten 1980er Jahren, als dort die Rückfallquoten ebenfalls bedenklich hoch waren. Um sie zu beantworten, gründete er eine Expertengruppe. Der Jurist Are Høidal gehörte ihr an. Frank Seibert trifft Høidal in einem Gefängnis in der Nähe von Stavanger. Dieses Gefängnis arbeitet nach dem sogenannten norwegischen Normalitätsprinzip. Das heißt: Alle Kriminellen werden mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Die Gefangenen, die kooperieren - und das sind die meisten -, dürfen nach kurzer Zeit in eine Wohnsiedlung ziehen. Sie leben hier in kleinen Gemeinschaften, ohne Gitter. Es gibt zudem ein Ferienhaus für Angehörige, einen Laden, ein Kulturhaus, einen Sportplatz und viel Waldfläche. Die norwegische Idee funktioniert. Die Rückfallquote sank um 50 Prozent.

Frank Seibert will wissen, was von diesen Ideen auch in Deutschland funktionieren könnte und findet erste Ansätze in Sachsen, wo es bereits Versuche für Haft ohne Gefängnisse gibt.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)
 
nachts (Mo. auf Di.)

00:30

Tatort

Solange du atmest

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Besetzung
Termine
PlayAm Leichenfundort: Linda Selb (Luise Wolfram), Edda Bingley (Helen Schneider) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) (von links nach rechts).
Trailer: Solange du atmest

Fernsehfilm Deutschland 2025

Als am Weser-Strand eine Leiche angespült wird, stehen die Bremer Ermittlerinnen Linda Selb und Liv Moormann vor einem Rätsel. Es gibt zunächst keine Hinweise auf die Identität der Leiche. Im Verlauf ihrer Ermittlungen stoßen die Kommissarinnen nicht nur auf Stalking-Täter und -Opfer, sondern auch auf brisante investigative Recherchen und toxische Abhängigkeiten. Währenddessen durchlebt Rani Ewers einen Albtraum: Überall lauert ihr Ex-Freund Marek Kolschak der Alleinerziehenden und ihrer Tochter Mia auf – am Spielplatz, auf der Straße, vor der Haustür. Als sie nach einem Spielplatzbesuch die gerahmten Familienfotos an ihren Wänden entstellt vorfindet, drängt Mitbewohnerin Paula Södersen sie, ihn endlich anzuzeigen. Gerichtsmedizinerin Edda Bingley liefert dem Team die entscheidenden Spuren. So eindeutig, wie der Fall zunächst scheint, verschwimmen die Grenzen mehr und mehr, Zeugen werden zu Verdächtigen und Verdächtige zu Zeugen, die plötzlich selbst in Lebensgefahr geraten.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Liv Moormann Jasna Fritzi Bauer
Linda Selb Luise Wolfram
Mia Ewers Pola Friedrichs
Rani Ewers Via Jikeli
Paula Södersen Sarina Radomski
Marek Kolschak Jonathan Berlin
Benno Falk Julian Greis
Marie Moormann Luisa Böse
Edda Bingley Helen Schneider
Christian Späthmann Alexander Swoboda
Laborchefin Bernhard Katrin Pollitt
Frau Nikolic Andrea Jolly
Dennis Zacher Alexander Grünberg
Musik: Anna Kühlein
Kamera: Martin L. Ludwig
Buch: Judith Westermann
Regie: Franziska Margarete Hoenisch

02:00

Dokumentation & Reportage

Gefängnisse abschaffen?

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Termine
PlayJournalist  Frank Seibert in der Gefangenenstation in der JVA „Roter Ochse“ in Halle/Saale
Trailer: Gefängnisse abschaffen?

Circa 58.000 Menschen sitzen derzeit in deutschen Gefängnissen. Über die Hälfte von ihnen wird nach der Entlassung wieder rückfällig. Diese Statistik lässt Zweifel am Strafvollzug aufkommen. Der Journalist Frank Seibert will wissen: Läuft etwas grundlegend schief in deutschen Gefängnissen? Er trifft sich mit Kriminellen und Opfern, Gefängnisforschern und JVA-Bediensteten. Für "ARD Wissen" stellt er sich der Frage, wie Täter besser resozialisiert werden können.

Um überhaupt zu verstehen, was Gefängnis mit Menschen macht, geht Frank Seibert freiwillig in den Knast. Für einige Stunden fällt eine Zellentür hinter ihm zu. Isolation und der plötzliche Kontrollverlust verändern alles, sagt er nach seiner „Entlassung“.

Was bringt das Einsperren? Der Jurist und ehemalige Leiter einer sächsischen Justizvollzugsanstalt Thomas Galli, sagt: gar nichts! Er würde 90 Prozent der Menschen, die hinter Gitter sind, unter Auflagen freilassen. Gefängnis ist soziale Ausgrenzung und obendrein teuer, mit 200 Euro pro Gefangenen am Tag. In Summe kostet es die Steuerzahler über 10 Millionen Euro – jeden Tag. Das Geld würde Thomas Galli lieber in Sozialarbeit und Therapie für die Straffälligen stecken.

René Müller arbeitet seit über 20 Jahren als Beamter im Gefängnis und widerspricht. Das Wegsperren von Straffälligen dient der allgemeinen Sicherheit, der Abschreckung und dem Gerechtigkeitsgefühl.

Frank Seibert geht für "ARD Wissen" der Frage nach: Wer hat recht? Um dies zu beantworten, trifft er sich mit Gefängnisforscherin Kristin Drenkhahn, die die Wirkung des sozialen Knast-Klimas auf die Resozialisierung untersucht. Der ehemalige Gefangene Thomas, der versucht hat, eine Frau zu töten, beschreibt dieses Klima aus einer sehr persönlichen Erfahrung heraus. Knast verändert - die meisten Knackis jedoch nicht zum Guten, so sein Fazit. Die Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Max-Planck-Institut Berlin und der Psychiater Johannes Fuß von der Uni Duisburg/Essen untersuchen die Verhaltensweisen und damit einhergehende Hirnveränderungen von Gefangenen. Das weltweit erste Forschungsprojekt, das der Frage nachgeht, ob hinter Gittern so viel Monotonie und Reizarmut herrscht, dass sich dadurch bestimmte Hirnregionen verkleinern oder gar inaktiv werden. Macht Gefängnis also eher krank, statt fit für das Leben danach?

In Norwegen stellte sich der damalige Justizminister diese Frage bereits in den späten 1980er Jahren, als dort die Rückfallquoten ebenfalls bedenklich hoch waren. Um sie zu beantworten, gründete er eine Expertengruppe. Der Jurist Are Høidal gehörte ihr an. Frank Seibert trifft Høidal in einem Gefängnis in der Nähe von Stavanger. Dieses Gefängnis arbeitet nach dem sogenannten norwegischen Normalitätsprinzip. Das heißt: Alle Kriminellen werden mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Die Gefangenen, die kooperieren - und das sind die meisten -, dürfen nach kurzer Zeit in eine Wohnsiedlung ziehen. Sie leben hier in kleinen Gemeinschaften, ohne Gitter. Es gibt zudem ein Ferienhaus für Angehörige, einen Laden, ein Kulturhaus, einen Sportplatz und viel Waldfläche. Die norwegische Idee funktioniert. Die Rückfallquote sank um 50 Prozent.

Frank Seibert will wissen, was von diesen Ideen auch in Deutschland funktionieren könnte und findet erste Ansätze in Sachsen, wo es bereits Versuche für Haft ohne Gefängnisse gibt.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)
 

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