Der Rechtspopulist Wilders liegt bei den niederländischen Paralmentswahlen klar vorn. Er konnte sein Ergebnis im Vergleich zur letzten Wahl verdoppeln und will neuer Premier werden. Unser Korrespondent Christian Feld berichtet aus Den Haag. | mehr
Ist der deutsche Sozialstaat über das wirtschaftlich Mögliche ausgeufert? Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will angesichts von Haushaltskrise und Rezession eine Erhöhung des Bürgergeldes und die geplante Kindergrundsicherung streichen. | mehr
Trotz gesunkener Kaufpreise und steigender Mieten rechnet sich der Immobilienkauf für einen Durchschnittshaushalt nicht. Kauf bleibe in Deutschland deutlich teurer als das Mieten, so das Fazit der Studie eines Kreditversicherers. | mehr
Im Friedensdorf Neve Shalom-Wahat al Salam – "Die Oase für den Frieden", so die Übersetzung des Dorfnamens – leben arabische und jüdische Israelis zusammen, um ein Beispiel für dem Frieden zu geben. Nicht leicht in Zeiten des Krieges. | mehr
Yagev und seine Frau Rimon lebten bis zum Überfall der Hamas im Kibbuz Nirim. Das war vor 46 Tagen. Seitdem sind sie verschwunden. Yagevs Geschwister Nufar und Yuval Buchshtab aus Stuttgart leben jetzt mit der unerträglichen Ungewissheit. | mehr
Die Hamas habe zugesagt, während einer viertätigen Feuerpause 50 der 236 verschleppten Geiseln freizulassen, sagt Jannik Pentz, ARD Tel Aviv. | mehr
Im Bundeshaushalt fehlen 60 Milliarden Euro. In Dresden und Magdeburg sollen hochmoderne Chipfabriken entstehen, mit Milliarden-Subventionen vom Staat. Können diese Zusagen gehalten werden? | mehr
Trotz einschneidender Pandemiejahre hat sich die Einkommensungleichheit in Deutschland nicht wesentlich verändert. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). | mehr
Israels Regierung hat einem Deal mit der Hamas zugestimmt. Das Abkommen sieht eine Feuerpause und die Freilassung von rund 50 Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge vor. Das Abkommen wurde von den USA und Katar vermittelt. | mehr
Das Milliardenloch im Bundeshahlt könne 2024 voraussichtlich nur durch Steuererhöhungen oder drastische Kürzungen gestopft werden. Eine Aussetzung der Schuldenbremse sei unwahrscheinlich, so unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel. | mehr