Trotz ungebrochen großer Nachfrage sinken die Preise für Solaranlagen. Chinesische Firmen haben die Nachfrage überschätzt und immer mehr produziert. Die Folge ist ein Überangebot an Photovoltaik – gut für Verbraucher. | mehr
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hält die geplanten Maßnahmen gegen illegale Migration für unzureichend. Er forderte Kontrollzentren an den deutschen Grenzen. Migranten ohne Bleibebrecht müssten von dort abgeschoben werden. | mehr
In Deutschland fehlen jetzt schon etwa 3000 "Triebfahrzeugführer". Zehntausende werden es sein, wenn die Mobilitätswende gelingen soll. Verkehrsunternehmen in Baden-Württemberg bilden deshalb Flüchtlinge zu Lokführern aus. | mehr
Die Hamas hat zwei weitere Geiseln freigelassen. Wie ist das zu bewerten? Eine Einschätzung vom Gabriele Dunkel, ARD Tel Aviv. | mehr
David Levy arbeitete als Investmentmanager in Stuttgart. Nach dem Angriff der Hamas meldet sich der gebürtige Israeli und ehemalige Soldat freiwillig zur israelischen Armee, um sein Land zu verteidigen. | mehr
Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel verkündete Saudi-Arabien, die Gespräche über eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel unter Vermittlung der USA auszusetzen. Ein Zeichen an die eigene Bevölkerung, die den Angriff ablehnt. | mehr
Im letzten Winter war die Gaskrise allgegenwärtig. Alle waren aufgerufen, weniger zu heizen. Inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt. Wie sind die Aussichten für die kommenden Heizsaison? | mehr
Sahra Wagenknecht ist gemeinsam mit einigen Verbündeten aus der Linkspartei ausgetreten und hat das "Bündnis Sahra Wagenknecht" gegründet. Wie denkt die Basis in Ostdeutschland darüber? Hier ist die Linke am stärksten. | mehr
Ohad wurde gestern neun Jahre alt. Seinen Geburtstag musste der israelische Junge als Geisel der Terrororganisation Hamas verbringen. Die Freilassung der Geiseln müsse Prioriät vor einer Bodenoffensive haben, so die Forderung. | mehr
Die deutschen Gasspeicher seien zu über 98 Prozent gefüllt. Das stimme im Hinblick auf den kommenden Winter optimistisch, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Doch es bleibe ein Restrisiko für die Versorgungssicherheit. | mehr