Das Bürgergeld soll zu einer "Grundsicherung für Arbeitssuchende“ werden. Lutz Mania, Geschäftsführer des Jobcenters Berlin Mitte, spricht sich für eine Vereinfachung des Verfahrens zur Leistungskürzung aus, wenn Kunden nicht kooperierten. | mehr
Für die Männer und Frauen der ukrainischen Armee im Fronteinsatz geht es täglich ums Überleben Seit mehr als drei Jahren kämpfen sie gegen die russische Invasion. Wie ihr Alltag aussieht, hat unsere MOMA-Reporterin beobachtet. | mehr
Die weiterführenden Schulen in Solingen wollen Fünftklässler so lange wie möglich von sozialen Medien wie Instagram, Snapchat und TikTok fernhalten. Mit Beginn des neuen Schuljahres sind diese Medien für die fünften Klassen verboten. | mehr
Der französische Präsident Marcon hat 31 Unterstützer der Ukraine nach Paris eingeladen. Die "Koalition der Willigen" arbeitet dort an einem Konzept für Sicherheitsgarantien. Unser Korrespondent Michael Strempel berichtet aus Paris. | mehr
Die Ukrainer blicken skeptisch auf die Waffenruhe-Gespräche: Die Mehrheit will die Feuerpause, doch viele zweifeln, ob der russische Präsident Putin jemals Wort halten wird. Unser Korrespondent Vassili Golod berichtet aus Poltawa. | mehr
Migration, Finanzen und Soziales: Die Positionen von Union und SPD lägen sehr weit auseinander, so der Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder. Der mögliche, künftige Kanzler Merz müsse jetzt Handlungsfähigkeit zeigen. | mehr
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Martin Burkert sieht Licht am Ende des maroden Bahntunnels. Er bezifferte den Bedarf der Bahn aus dem Sondervermögen Infrastruktur in den nächsten zehn Jahren auf 150 Milliarden Euro. | mehr
Die USA erheben künftig 25 Prozent zusätzliche Zölle auf Autos, die nicht in den USA gefertigt werden. Weitere Zölle könnten folgen, auch auf Autoteile. Ein "Fiasko" für die Autoindustrie, berichtet Samir Ibrahim von der Frankfurter Börse. | mehr
Für mehr Frauen in Führungspositionen: Seit 2015 gilt eine 30-Prozent-Frauenquote für Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen. Seit 2022 muss in Vorständen mit mehr als drei Mitgliedern nun mindestens eine Frau vertreten sein. | mehr
Macit Karaahmetoğlu, SPD, Präsident der Deutsch-Türkischen Gesellschaft, befürchtet, dass es in der Türkei zu Toten kommen könne. Deutschland habe nur begrenzte Möglichkeiten der Einflussnahme. | mehr