Nach Angaben der ukrainischen Regierung wurden auf beiden Seiten des Flusses Dnipro rund 3000 Menschen aus den überschwemmten Gebieten in Sicherheit gebracht. 42000 Anwohner sind vom Hochwasser betroffen oder bedroht. | mehr
Nach dem Staudammbruch sei die Lage im russisch besetzten Teil rechts des Flusses Dnipro völlig unklar, sagte unser Korrespondent in Kiew Darko Jakovljevic. Wasserfilter würden dringend gebraucht. Die Trinkwasserversorgung sei gefährdet. | mehr
Zehntausende Menschen müssen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Region Cherson in Sicherheit gebracht werden. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, den Staudamm gesprengt zu haben. | mehr
Die Evangelische Kirche in Deutschland hat mit Mitgliederschwund und Personalmangel zu kämpfen. Der Präsident der Diakonie Deutschland Ulrich Lilie rief dazu auf, einen neuen Gesellschaftsvertrag für Deutschland zu entwickeln. | mehr
Den Kirchen fehlt Geld durch Kirchenaustritte. In Mecklenburg-Vorpommern werden deshalb Friedhöfe geschlossen. Damit der Friedhof in Prillwitz erhalten bleibt, rauften sich Kirche und Kommune zusammen. | mehr
Das ‘Air Defender 23’-Manöver habe in diesen Zeiten eine andere Bedeutung, weil es sichtbarer sei, sagte Johannes Arlt, SPD-Mitglied des Verteidigungsausschusses und Offizier in der Luftwaffe. Die Übung sei aber kein Grund zur Besorgnis. | mehr
'Air Defender 23' ist die größte Verlegeübung der Luftstreitkräfte seit Bestehen der NATO. 25 Länder nehmen am Großmanöver teil. Ziel der Übung ist es, auf einen möglichen Angriff auf ein NATO-Mitglied vorbereitet zu sein. | mehr
Nach der Zerstörung des Staudamms bedroht das Wasser des Dnipro eine ganze Region. Unsere Reporterin Isabel Schayani ist in Mykolajiw. Viele Menschen sind vor dem Wasser in die Stadt geflohen. ''Wir sind in Schock und Trauer", sagen sie. | mehr
Die aktuelle Kaufzurückhaltung trifft auch die Möbelbranche. Während der Pandemie waren Möbel und Einrichtungsgegenstände gefragt. Nun scheint der Bedarf gedeckt. Für Käuferinnen und Käufer könnte es jetzt günstiger werden. | mehr
Natürlich werde es bei den Gesprächen in Mumbai und Neu-Delhi auch um Rüstungsgeschäfte gehen, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, SPD. Es gehe darum, die strategische Partnerschaft mit Indien zu vertiefen. | mehr